Was ist Ashwagandha Herkunft

Was ist Ashwagandha - Alles, was du wissen musst

Ashwagandha ist eine Heilpflanze, die vor allem in der ayurvedischen Medizin seit Jahrtausenden erfolgreich zur Behandlung verschiedenster Symptome, aber auch zur allgemeinen Stärkung von Körper und Geist eingesetzt wird. Im Ayurveda gilt sie als beinahe universell einsetzbar und zeichnet sich durch ihre vielseitigen positiven Wirkungen auf den Körper und die Psyche aus. Auch in Europa gewinnt Ashwagandha zunehmend an Beliebtheit und erweist sich als erfolgreich in der Bekämpfung zahlreicher Krankheiten und anderer Beschwerden. Heutzutage bestätigen immer mehr wissenschaftliche Studien, was die traditionelle Medizin schon lange weiß. Auch wird von Kastingers sind begeisterte Anhänger von Ashwagandha. So ist es Bestandteil unserer INNER PEACE. Was die Heilpflanze alles kann, zeigen wir dir in diesem Beitrag.

Ashwagandha Wirkung

Die Wirkung von Ashwagandha ist vielseitig und kann zur Bekämpfung verschiedener Symptome verwendet werden, aber auch zur Stärkung des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. Verschiedenste körperliche sowie geistige Beschwerden können durch die regelmäßige Einnahme gelindert werden. Die Pflanze gilt als natürliches Adaptogen, was bedeutet, dass sie sich an deine individuellen Bedürfnisse anpasst und deinem Körper hilft, in einen Zustand natürlichen Gleichgewichts zu gelangen. Das bedeutet, dass die Pflanze gewissermaßen erkennt, wo sie gebraucht wird - und dann genau dort wirkt. Die Pflanze zeichnet sich durch ihre beruhigende, stärkende, ausgleichende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung aus.

Wirkung für Frauen

Die Wirkung von Ashwagandha auf Frauen ist besonders förderlich während der Wechseljahre, aber auch während der Menstruation oder bei sexuellen Funktionsstörungen. Die Pflanze gilt durch ihren positiven Einfluss auf den Hormonhaushalt als besonders unterstützendes natürliches Heilmittel für Frauen. Durch tägliche Einnahme des Pflanzenextrakts wird der Hormonhaushalt normalisiert und in Gleichgewicht gebracht sowie die Hormondrüsen stimuliert. Zudem kann die Pflanze Symptome während der Wechseljahre lindern und Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Angstzustände erheblich reduzieren. Zudem wirkt sie Problemen während der Menstruation sowie Krankheiten des Uterus entgegen. In der ayruvedischen Medizin ist die Pflanze zudem als Aphrodisiakum bekannt und wirkt sich förderlich auf Frauen mit sexuellen Störungen oder geringer Libido aus.

Wirkung für Männer

Auch die Wirkung von Ashwagandha auf Männer ist vielseitig. Ayurvedische Ärzte verschreiben ihren Patienten oftmals Ashwagandha, um deren Potenz zu steigern und sexuelle Beschwerden zu lindern. Die regelmäßige Einnahme der Heilpflanze kann zu einer Erhöhung des Testosteronspiegels beitragen und damit die reproduktive Gesundheit erheblich verbessern. Die Spermienqualität und die Fruchtbarkeit können dabei signifikant erhöht werden. Dadurch kann laut Studien selbst Unfruchtbarkeit bei Männern entgegengewirkt werden. Aufgrund ihrer aphrodisierenden Eigenschaften wirkt sich die Pflanze zudem positiv auf die Libido aus und wirkt sexuellen Funktionsstörungen entgegen.

Ashwagandha Wirkung für Haare

Ashwagandha hat auch eine erstaunliche Wirkung auf die Gesundheit der Haare. Die Heilpflanze reduziert die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol im Körper und wirkt somit Haarausfall entgegen. Zudem verhindert sie vorzeitiges Ergrauen der Haare, indem sie den Verlust an Melanin im Haar hemmt sowie die Produktion dieses Hormons stimuliert. Ashwagandha stimuliert die Haarfollikel und trägt somit zu besserem Wachstum sowie zur Aufrechterhaltung der Gesundheit des Haares bei. So kann das Haar schneller und stärker wachsen und wird widerstandsfähiger, gesünder und glänzender. Auch die Kopfhaut profitiert von der Einnahme der Heilpflanze - Schuppen sowie Juckreiz können deutlich reduziert werden.

Ashwagandha Wirkung für Haut

Auch auf die Gesundheit der Haut hat Ashwagandha eine positive Wirkung. Das Heilkraut kann zur Heilung von Wunden, aber auch verschiedener Hautkrankheiten wie Akne, Krätze, Ringelflechte, Lepra oder Leukoderma beitragen werden. Zudem kann die Heilpflanze die Hypopigmentierung der Haut sowie weiße Hautflecken und Pigmentflecken verhindern. Durch die regelmäßige Einnahme kann der natürliche Gleichgewichtszustand der Haut wiederhergestellt und die Haut jung gehalten werden. Die körpereigene Östrogenproduktion wird stimuliert, wodurch auch die Kollagenproduktion gesteigert wird. Auf diese Weise wird der Alterungsprozess verlangsamt und die Haut wird straffer und jugendlicher. Auch bei trockener, rauer Haut kann die Pflanze Abhilfe verschaffen und zu natürlicher Feuchtigkeit verhelfen.

Ashwagandha Anwendung

Die Anwendung von Ashwagandha ist besonders vielseitig. Als natürliches Adaptogen besitzt die Heilpflanze die Fähigkeit, die individuellen Bedürfnisse zu erkennen und im Körper genau dort zu wirken, wo ein Ungleichgewicht besteht. Aus diesem Grund kann durch die regelmäßige Einnahme des Pflanzenextrakts Beschwerden und Krankheiten verschiedenster Art entgegengewirkt werden.

Ashwagandha nutzen zum Abnehmen

Ashwagandha Anwendung

Ashwagandha kann das Abnehmen immens erleichtern, wenn es zusätzlich zu einer ausgewogenen, gesunden Diät eingenommen wird. Aufgrund der stressreduzierenden Wirkung und der Reduktion des Cortisolspiegels wird gesteigertem Appetit und damit stressbedingtem Essen entgegengewirkt. Zudem hat Ashwagandha die Eigenschaft, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und somit dazu beitragen, dass ein verstärktes Hungergefühl oder Heißhungerattacken ausbleiben. Auf diese Weise wirkt die Einnahme der Heilpflanze zwei der Hauptursachen für das Entstehen von Übergewicht entgegen und bietet somit Unterstützung beim Abnehmen.

Hilft Ashwagandha auch beim Zunehmen?

Aufgrund seiner adaptogenen Eigenschaften kann Ashwagandha auch die Gewichtszunahme erleichtern. Aufgrund ihrer stressreduzierenden Wirkung und ihrer stabilisierenden Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel trägt die Pflanze dazu bei, das Essverhalten zu normalisieren und in Gleichgewicht zu bringen. Durch ihre allgemeine harmonisierende und ausgleichende Wirkung auf den ganzen Körper und die Psyche hat die Pflanze die Eigenschaft, stressbedingtem Appetitverlust entgegenzuwirken und ein gesundes Essverhalten zu erleichtern.

In der Diskussion um eine Ashwagandha Gewichtszunahme herrscht oft Unklarheit. Während einige behaupten, dass die Pflanze zur Gewichtszunahme beitragen kann, fehlen solide wissenschaftliche Belege für diese Annahme. Interessanterweise wird Ashwagandha in verschiedenen Studien eher mit einer Verbesserung des Stoffwechsels und einer Unterstützung bei der Gewichtsregulierung in Verbindung gebracht.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass Gewichtsveränderungen von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter Ernährung, Bewegung und Hormonbalance. Ashwagandha könnte indirekt Einfluss auf einige dieser Faktoren nehmen, insbesondere durch seine adaptogenen und stressreduzierenden Eigenschaften. So könnte die Pflanze beispielsweise dabei helfen, stressbedingten Essanfällen oder Appetitlosigkeit entgegenzuwirken. In diesem Sinne sollte Ashwagandha eher als Teil einer ganzheitlichen Strategie zur Gewichtsregulierung betrachtet werden, anstatt als Wundermittel für schnelle Ashwagandha Gewichtszunahme.

Ashwagandha bei Depression

Die Einnahme von Ashwagandha wird bei Depression sowie Angststörungen empfohlen. Die Pflanze hat beruhigende und entspannende Eigenschaften und kann somit angstlösend und stimmungsaufhellend wirken - und das auf gänzlich natürliche Weise und frei von Nebenwirkungen. Studien geben Hinweise darauf, dass Ashwagandha antidepressive Eigenschaften hat und sogar eine eventuelle Alternative zu herkömmlichen Psychopharmaka darstellen kann. In einer Studie zeigte sich die Heilpflanze in der Behandlung von Depressionen ebenso wirksam wie Diazepam, ein verbreitetes Medikament gegen depressive Störungen. Durch die ausgleichenden Wirkungen auf den Hormonhaushalt geraten Körper und Geist durch die regelmäßige Einnahme in einen Zustand natürlichen Gleichgewichts.

Ashwagandha für Muskelaufbau

Ashwagandha kann dazu beitragen, den Muskelaufbau anzukurbeln und die Muskelkraft zu erhöhen. Durch die regelmäßige Einnahme wird die Fitness erheblich gesteigert - laut Studien führt Ashwagandha zu einer Verbesserung der Ausdauerfähigkeit sowie einer Steigerung der Muskelkraft selbst ohne Krafttraining. Die Heilpflanze eignet sich somit als optimale Ergänzung zu regelmäßigem Training, um den Muskelaufbau effektiv zu steigern und die Kraft und Ausdauer zu erhöhen. Zudem eignet sich die Einnahme der Pflanze besonders für Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund hohen Alters kaum oder wenig Sport machen können und dennoch ihre Muskelkraft steigern wollen.

Für höhere Potenz?

Ashwagandha steigert die Potenz und kann laut Studien selbst Unfruchtbarkeit bei Männern entgegenwirken. Durch die regelmäßige Einnahme wird der Testosteronspiegel erhöht und somit die Spermienqualität und die Fruchtbarkeit gesteigert. Bei einem Kinderwunsch ist die Einnahme deshalb besonders empfehlenswert und kann die Chancen auf eine Befruchtung erheblich steigern.

Ashwagandha für Blutdruck

Ashwagandha eignet sich zum natürlichen Senken des Blutdrucks. Durch die Einnahme kann verhindert werden, dass der Blutdruck zu hoch ansteigt. Durch die adaptogenen Eigenschaften der Pflanze muss dabei jedoch nicht befürchtet werden, dass der Blutdruck zu stark sinkt, denn Ashwagandha sorgt für eine Wiederherstellung des natürlichen Gleichgewichts im Körper. Aus diesem Grund können auch Menschen mit einem niedrigeren Blutdruck bedenkenlos die Heilpflanze einnehmen. Die Pflanze trägt außerdem dazu bei, einen hohen Blutzucker zu regulieren.

Für die Schilddrüse

Auch bei Schilddrüsenproblemen kann Ashwagandha helfen. Durch die adaptogene Wirkung der Pflanze wird das hormonelle Gleichgewicht harmonisiert und die Funktion der Schilddrüse normalisiert. Die ausgleichenden Effekte entstehen sowohl bei einer Schilddrüsenüberfunktion, als auch bei einer Schilddrüsenunterfunktion. Zudem wirkt die Pflanze Entzündungen in der Schilddrüse entgegen.

Bei Hashimoto

Hashimoto ist die häufigste Form einer Schilddrüsenentzündung. Ashwagandha hat die Fähigkeit, die Funktion der Schilddrüse zu normalisieren und somit ein hormonelles Gleichgewicht wiederherzustellen. Studien zeigen, dass die regelmäßige Einnahme der Heilpflanze zu einer erheblichen Verbesserung bei Schilddrüsenentzündungen führen kann. Zudem können viele der bei Hashimoto auftretenden Symptome wie Niedergeschlagenheit, Schlafstörungen oder Unausgeglichenheit gelindert werden und Körper und Psyche gestärkt und ausgeglichen werden.

Für besseren Schlaf mit Ashwagandha

Da Heilkraut gilt als ein natürliches Heilmittel gegen Schlafprobleme und führt zu schnellerem Einschlafen sowie besserer Schlafqualität. Durch die beruhigenden und entspannenden Eigenschaften der Pflanze können Schlafstörungen gelindert und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden. Zudem kann Ashwagandha dazu beitragen, den Schlafrhythmus zu normalisieren.

Ashwagandha für die Libido

Ashwagandha ist ein Aphrodisiakum und steigert die Libido auf natürliche Weise. Durch die Einnahme können sexuelle Funktionen gesteigert und normalisiert werden. Die Pflanze wirkt sich zudem positiv auf die Potenz aus. Gerade für Menschen mit geringer Libido ist der Extrakt aus der Pflanze ein geeignetes Mittel, um die Libido anzukurbeln und mehr Freude an der Zweisamkeit zu empfinden.

Ashwagandha Einnahme

Ashwagandha Einnahme

Die Einnahme von Ashwagandha gilt als sicher und weitestgehend frei von Nebenwirkungen. Sowohl junge als auch alte Menschen können von der täglichen Einnahme profitieren. Falls du regelmäßig Medikamente einnimmst, solltest du vor der Einnahme jedoch deinen Arzt konsultieren, da das Heilkraut mit Schilddrüsen-, Blutdruck- und Blutzuckermitteln interagieren und Wechselwirkungen verursachen kann.

Dosierung von Ashwagandha

Die Dosierung von Ashwagandha erfolgt individuell und in Abhängigkeit deiner persönlichen Bedürfnisse. Je nach Körpergewicht sowie Art der Beschwerden sollte die Dosierung niedriger oder höher erfolgen. Als gängige Dosierung vom Ashwagandha-Extrakt gilt in etwa 300 bis 600mg am Tag mit einer maximalen Tagesdosis von etwa 1000mg. Bei nicht konzentriertem Pulver sind es in etwa 3 bis 6g pro Tag mit einer maximalen Tagesdosis von 10g. Die empfohlene Tageshöchstdosis solltest du nicht überschreiten, da es bei Überdosierung zu Bauchschmerzen oder Durchfall kommen könnte. Es empfiehlt sich, zu Beginn eine kleinere Menge einzunehmen und die Dosierung nach Bedarf nach einiger Zeit zu steigern.

Wann sollte man Ashwagandha einnehmen?

Besonders empfehlenswert ist die Einnahme zwei oder drei mal täglich. Die Tagesdosis sollte dabei möglichst in gleich große Portionen aufgeteilt werden. Es empfiehlt sich, die erste Dosis gegen Morgen einzunehmen, die zweite Dosis gegen Mittag und die dritte Dosis gegen Abend. Alternativ können auch zwei Dosen täglich eingenommen werden - eine gegen Morgen, die andere gegen Nachmittag oder Abend. Für die optimale Aufnahme empfiehlt es sich,
das Extrakt etwa 1-2 Stunden vor der Mahlzeit einzunehmen. Eine Einnahme direkt vor oder nach den Mahlzeiten wird nicht empfohlen, da die Aufnahmefähigkeit des Körpers zu diesen Zeiten geringer ist. Bei Schlafstörungen empfiehlt sich insbesondere die Einnahme am Abend. Die volle Langzeitwirkung der Ashwagandha Kapseln entfaltet sich in der Regel nach 1-3 Monaten täglicher Einnahme.

Ashwagandha in der Schwangerschaft

Derzeit gibt es leider keine wissenschaftlichen Studien zur Einnahme von Ashwagandha in der Schwangerschaft oder der Stillzeit. Aus diesem Grund wird empfohlen, auf die Einnahme während dieser Lebensphasen aus Sicherheitsgründen zu verzichten. Eine Verabreichung an schwangere Frauen sowie an kleine Kinder wird nicht empfohlen, da die Pflanze den Hormonhaushalt beeinflussen kann.

Herkunft der Beere

Experten vermuten, dass Ashwagandha ursprünglich aus Nordafrika stammt und sich von dort aus in andere Gegenden der Welt verbreitete. Heute ist die Pflanze besonders in Südasien verbreitet und wächst vor allem in trockeneren Lagen. Ihre bevorzugten Böden sind trocken, sandig oder kiesig. Die Pflanze wächst überwiegend in Indien, Nepal und Westchina, aber auch in Jemen und vielen Ländern Afrikas. In Europa ist sie erst seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Heutzutage ist die Schlafbeere oder Bitterkirsche, wie sie auch genannt wird, aufgrund ihrer steigenden Beliebtheit auch in europäischen Gärten anzutreffen. Ashwagandha gehört zur Familie der Nachtschattengewächse und ist somit mit bekannten Nutzpflanzen wie der Kartoffel, der Paprika und der Tomate verwandt. Zudem ist die Pflanze eine enge Verwandte anderer bekannter Heilpflanzen wie dem Bittersüßen Nachtschatten. 

Abbau der Pflanze

Ashwagandha kann auch in Europa angebaut werden und bevorzugt trockene Erde. Die Pflanze ist jedoch nicht frostfest und muss im Winter in die Wohnung geholt werden. Theoretisch können alle Pflanzenteile verwendet werden, häufig kommen aber hauptsächlich die Wurzeln und die Blätter zum Einsatz. Diese werden getrocknet und anschließend zu Pulver verarbeitet. In der traditionellen Medizin werden vor allem ältere Pflanzen eingesetzt, da diese eine wesentlich höhere Konzentration an Wirkstoffen enthalten. Bei der Produktion von Präparaten und Extrakten werden in der Regel Pflanzen verwendet, die mindestens sieben Jahre alt sind.

Traditionelle Verwendung

In der ayurvedischen Medizin gilt Ashwagandha seit Jahrtausenden als beinahe universelles Heilmittel und ist eine der am weitesten verbreiteten traditionellen Heilpflanzen. Die Pflanze gilt als Sinnbild für Vitalität und Kraft und wird zur allgemeinen Stärkung von Körper und Geist eingesetzt. Zudem werden mithilfe der Heilpflanze verschiedene Krankheiten und Beschwerden behandelt. Sie ist bekannt für ihre harmonisierenden Eigenschaften und die Fähigkeit, das natürliche Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Im Sanskrit bedeutet der Name der Pflanze "Geruch des Pferdes". Dies bezieht sich jedoch nicht auf ihren eigentlichen Geruch, sondern auf ihre große Stärke. Ashwagandha gilt als Rasayana, ein Lebenselixier und Sinnbild für ein langes, gesundes Leben.

Die Pflanze ist sattvischer Natur, was bedeutet, dass sie laut ayurvedischer Philosophie die Ruhe und Klarheit des Geistes fördert sowie den Körper nährt. Zudem beruhigt sie die Doshas Vata und Kapha. Die Position der ayurvedischen Heilpflanze in der traditionellen indischen Medizin ist vergleichbar mit der Position des Ginseng in der traditionellen Chinesischen Medizin - beide gelten als besonders vielseitige Heilmittel. Aus diesem Grund wird Ashwagandha häufig auch als Indischer Ginseng bezeichnet.

 

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